Vor wenigen Tagen wurde ein neuer Gameplay-Trailer zu Styx: Shards of Darkness veröffentlicht. Ich habe den Vorgänger Styx: Master of Shadows mit großer Begeisterung gespielt – und das Spielen des Rollenspiel-Vorgängers Of Orcs an Men, in dem Styx nur eine Nebenrolle hat, habe ich mir schon lange vorgenommen.
Die Ankündigung während der E3 2016 ging leider total an mir vorbei – aber als mein Kumpel mir gestern den neuen Gameplay-Trailer verlinkt hat, war ich wieder Feuer und Flamme.
Ich bin eigentlich garnicht der Typ für Stealth-Spiele – Dishonored war okay, Thief ist einfach ein Klassiker – aber davon abgesehen hab ich mich mit dem Genre nie groß befasst.
Bis ich auf Styx: Master of Shadows gestoßen bin.
Ein kleiner fieser grüner Goblin als „Antiheld“ in einem richtig grimmigen, dunklen Stealthspiel – dazu extrem offene Level mit vielen Alternativwegen, eine recht interessante Story und viel schwarzer Humor.
Meine kleine Ember-Kopie irgendwo Radau machen lassen und dann die Wachen eine nach der anderen von hinten wegmeucheln oder die Patroullienwege beobachten und im richtigen Moment losflitzen, das war klasse.
Oft genug habe ich mich bestimmt eine Stunde an einem Level aufgehalten um es zu „säubern“, alle Sammelobjekte zu finden und alles zu erkunden – obwohl man das auch in 10 Minuten hätte schaffen können.
Danach gab es zwar die Ankündigung des Nachfolgers, aber dann blieb es erstmal ruhig. Der Trailer macht zumindest mir nun wieder richtig Lust im März 2017 in die grüne Haut von Styx zu schlüpfen und mich durch Elfen, Menschen und Zwerge zu meucheln!
➡ zum E3-Trailer von Styx: Shards of Darkness
Seid ihr ein Fan von Stealth-Games – und habt ihr euch schonmal an Styx versucht?